Sich das Leben nehmen

Wenn ich bewusst und intensiv in jeden neuen Tag starte, nehme ich mir das Leben.

Ich lasse es nicht dahinschleifen, sondern packe es beim Schopfe und genieße  meine Gefühle und Lebensfreude.

Diesen einen Tag lebe ich, als wäre es der letzte.

Wer garantiert denn, dass es nicht plötzlich vorbei ist?

Dies zu erkennen bedeutet Glück, das ist Freiheit!

Das gibt Energie!

Das ist Leben!

JA! Ich nehme mir das Leben – jeden Tag aufs Neue.

Fortschritte


Jeden Tag Veränderungen mal Sturm, mal seichter Wind.

Nie wieder wird es sein, wie es gerade heute ist.

Warum wünsche ich mir, dass es so wird wie es war? Hatte ich je Sicherheit?

Jeden Tag bin ich im Wandel, nur nicht stehen bleiben und festhalten an alten Gewohnheiten.

Sicherheit kann es nicht geben, stetig gehe ich voran auf meinem steilen Weg.

Ich will Entscheidungen treffen und nicht vergessen auszuruhen.

Ich muss darauf achten, nicht gleich mutlos zu werden, wenn ich einen Rückschritt mache.

Sondern, ich möchte ihn als positiv erleben.

Denn wie bei einer langen Naht am Saum, befestige ich mit einem „Rückschritt“ das vorher Vollbrachte.

Angekommen

Gelebtes Leben – im Augenblick.

Hier und jetzt den Moment zelebrieren.

Zufriedenheit genießen und der Natur danken.

Innigkeit


Ich wünsche mir, dass ich auf meiner Lebensspur viele Menschen wärmen konnte und mit meiner Liebe erreichte.

Ich wünsche mir, dass ich ein Lächeln auf ihre Gesichter zaubere, wenn sie an mich denken.

Himmelsgeschenk

Ständig neue Impulse – wie Sterne, die sich am Mond entzünden,

um dann als Schnuppe über den Himmel zu gleiten.

So sehr ersehnt von Menschen, die sich etwas wünschen möchten.

Lebensfluss

Es macht mich glücklich zu wissen, dass wir alle ein Teil des Ganzen sind. Nichts geht verloren. Alles ist wie ein Dahingleiten, ein Kommen und Gehen, seit einer Ewigkeit – der Mond, die Sonne, die Sterne, die Flut, die Ebbe und die vier Jahreszeiten.

– Wie Wellen, die sanft an den Strand schlagen, sich zurückziehen, um wieder heranrollen zu können.

– Wie Vögel, die lautlos durch die Lüfte segeln, landen, um wieder abheben zu können.

– Wie Schnee, der leise und sacht vom Himmel fällt, auftaut, um wieder aufsteigen zu können.

– Wie das Erblühen der Natur und das wieder Verwelken.

– Wie ein Gedanke, der Form annimmt, um sich wieder aufzulösen.

– Wie ein tiefes Gefühl, das durch den Körper zieht, die Seele umarmt, um dann wieder in die Unendlichkeit einzutauchen.

– Wie Lebewesen, die geboren werden, wieder gehen, wenn die Zeit dafür gekommen ist, um als ein Teil des Ganzen den Kreislauf zu schließen.

Natur

Bäume – seit Jahrzehnten gewachsen, ein Vogelparadies.

Grüne Pracht bestaunen und eins sein mit der Natur.