Reichtum

Warum suchst du nach dem Glück?

 Spüre doch, was in dir ist!

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Sei zufrieden, mit dem was du hast.

Zeige Dankbarkeit – auch für die kleinen Dinge.

Pflege Gedankenaustausch mit lieben Menschen.

Deine Kreativität lässt dich Unmögliches erschaffen.

Verschenke Lachen, Mitgefühl und Herzlichkeit.

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Dies alles steigert die Lebensfreude ins Unermessliche.

Wenn du das erkennst – dann bist du reich!

Seelennahrung

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Zu wissen, dass es euch gibt – macht mich stark.

Gedanken senden, in Liebe und Zuneigung.

Bei Gesprächen keine Schranken, kein Verstecken.

Liebe Worte auf bunten Karten, welch ein Genuss.

Eure Gedanken intuitiv empfangen, gibt so viel Wärme.

Ein unsichtbares Band, das ganz viel Kraft und Frieden bringt.

Ich danke euch sehr, dass ihr mich nehmt, so wie ich bin.

Lebenslust

Wer weiß, wohin uns das Schicksal entführt – es gibt so viele Wege.

Wer weiß, wie lang du die Liebe verspürst – genieße sie und lebe.

Sommernacht (Sestine)

 

Es ist August, vorbei die größte Hitze,
verführerisch im Sommer diese Nächte.
Wir sitzen träumend hier im Schein der Kerze,
Musik tönt leise zu uns in den Garten.
Du legst ganz zärtlich nun um mich die Arme,
ich denke, jetzt berührst du meine Lippen.

Du hauchst ganz sanft den Kuss auf meine Lippen.
Wie gut, dass sie vorüber ist die Hitze,
betört von dir, ruh ich in deinem Arme.
Romantik liegt in diesen warmen Nächten,
die Blumen strömen Duft in unsren Garten,
in deinen Augen spiegelt sich die Kerze.

Der Wachs tropft runter an der weißen Kerze.
Du streichelst mein Gesicht und kost die Lippen,
ein kleiner Tanz wär´ schön in unsrem Garten.
Ich fühle plötzlich eine starke Hitze,
voll Leidenschaft sind diese lauen Nächte.
So schön, gehalten werden von dem Arme.

Zum Tanze lege ich um dich die Arme,
es brennt herunter langsam unsre Kerze,
lass uns genießen diese linden Nächte.
Ich sehne mich so sehr nach deinen Lippen,
mein Blut pulsiert, als ich sie spür, die Hitze,
ein Liebesnest ist für uns dieser Garten.

Der Nebel hüllt ganz plötzlich ein den Garten.
Halt mich doch fest, für immer in dem Arme,
in Windeseile schwindet unsre Hitze.
Jetzt flackert drohend auch der Schein der Kerze,
ganz schnell küss mir die Furcht von meinen Lippen.
Für immer unvergessen diese Nächte.

Wie klamm erscheinen mir nun diese Nächte,
der Blumenduft verliert sich ganz im Garten.
Ich spür den Mund nicht mehr auf meinen Lippen.
Entsetzen! Denn es fallen deine Arme.
Der Herbstwind bläst sie aus, die letzte Kerze,
grad eben waren wir noch voller Hitze.

Dahin die Hitze, unsre lauen Nächte,
vereist der Garten, schon erlosch die Kerze.
Wie kalt die Arme, und so bleich die Lippen.

Sommer

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Dein Duft umgarnt mich.

Mit geschlossenen Augen genieße ich

und speichere den Sommer

für die kalte Jahreszeit.

Sommer (Triolett)


Die Biene schleckt im Sonnenlicht,

das Süß aus bunter Blütenpracht,

durch Pollen aus dem Gleichgewicht.

Die Biene schleckt im Sonnenlicht,

sie ist auf Köstlichkeit erpicht,

Bestäubung hat sie jetzt vollbracht.

Die Biene schleckt im Sonnenlicht,

das Süß aus bunter Blütenpracht.